Arme öffentliche Krankenversicherer …

Kaum ist man nicht mehr familienversichert, sondern muss sich als Student selbst versichern, wird anschließend berufstätig und zieht noch dazu 2-3 mal um, verfügt man über ein ganzes Arsenal an Krankenversicherungskarten.

TK

Vielleicht sollte man korrekterweise noch erwähnen, dass dieses Bild nicht ganz vollständig ist, da die ersten Karten wie von der Kasse gewünscht vernichtet bzw. wieder zurück geschickt wurden.

Und da soll mal noch jemand behaupten, den öffentlichen Krankenkassen gehe es schlecht … wenigstens bekommt man für seinen Versicherungsbeitrag etwas Handfestes.

Vielleicht kann die mittlerweile größte Krankenkasse Deutschlands mal eine Vorreiterrolle einnehmen bzw. dieser gerecht werden und an ihre Versicherten wiederbeschreibbaren Karten ausgeben? Möglicherweise könnte damit etwas mehr vom Versicherungsbeitrag seinem eigentlichen Verwendungszweck zu Gute kommen?

One thought on “Arme öffentliche Krankenversicherer …

  1. Viel schlimmer ist doch das System, das dahinter steht. Es ist beispielsweise nicht möglich, eine Karte sperren zu lassen. Das bedeutet, dass verlorene Karten bis zum Ablaufdatum nutzbar sind. Schön also, dass du die Karten aufgehoben hast und nicht an Unversicherte verscherbelt.

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